21 Personen – darunter auch Männer, wie die beiden Frauen stolz erwähnen – pilotieren das Konzept seit März. Danach wird bewertet, wie viele der Teilnehmer tatsächlich im Beruf verbleiben, um Rückschlüsse auf eine Weiterführung zu ziehen. Das Projekt wird von der Stadt Linz gemeinsam mit dem Land Oberösterreich und dem AMS gefördert. Die erste wird von den Bildungskosten getragen, die mit 75 % auf 2.000 Euro vom Staat bezuschusst werden. AMS übernimmt die Sicherung des Lebensunterhalts der Teilnehmer. Eine Win-Win-Situation, so Blöchl: Einerseits können Interessierte problemlos ins Berufsleben starten, andererseits werden die Bedürfnisse von 1.633 Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe der Stadt gedeckt.