In seiner traditionellen Rede in der Urfahraner Bierszene hat der Präsident der Landespartei FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner begrüßte diesmal seine Gäste. Nach zwei Jahren ohne den Urfahraner Bericht als symbolisches Beispiel für die vielen Einschränkungen durch das Coronavirus und einen für viele Menschen teilweise schwer zu ertragenden Zustand der Einsamkeit und sozialen Isolation war die Erleichterung und Erleichterung vieler Menschen zu spüren. Haimbuchner betonte, wie wichtig es ihm sei, der Gesellschaft politisch dieses Aufatmen verschaffen zu können. Diesmal ist der 1. Mai nicht nur der Tag der Arbeit, sondern vor allem der Tag der wiedergewonnenen Freiheit. Haimbuchner zeigte sich in seiner Rede trotz scharfer Kritik der Bundesregierung gelassen und selbstbewusst. „Es ist für uns alle ein willkommenes Zuhause. „Willkommen zu Hause – in Oberösterreich, willkommen zu Hause – in der Logik, in der uns jahrelang gestohlenen Logik, die durch Masken, Prüfungen, Unsicherheiten und leere Versprechungen ersetzt wurde“, sagte Haimbuchner in seiner Rede.
Scharfe Kritik an der Bundesregierung
Im ersten Teil seiner Rede zur Bierszene sparte Haimbuchner nicht mit scharfer, kritischer Kritik an der Bundesregierung und bezeichnete die Zeit von 2019 bis heute als eine Zeit irrationaler Forderungen der Bürger durch die Bundesregierung. Die Bundesregierung hat die Pandemie immer falsch eingeschätzt. Zuerst glaubte man an einen schnellen Erfolg ohne Leistung – das türkise Basismodell – dann steckte man im Scheitern fest und kam aus der eigenen Angstspirale nicht mehr heraus. „Altkanzler Kurtz und seine Männer glaubten, sie könnten genug Angst und Panik verbreiten und dann feiern, wenn das Virus von selbst verschwunden sei wie der Zwiebeldampf eines Döners bei offener Tür. “Wir alle haben den Preis für diese fehlgeleitete Krise bezahlt und wir zahlen immer noch den Preis.”
Haimbuchner zielt auf Inflation und steigende Preise ab und verspricht eine Politik, die sich auf die Familien vor Ort und ihre zunehmend schwierigen Lebensbedingungen konzentriert
Um die Inflation zu bekämpfen, muss die Europäische Zentralbank (EZB) aufhören, neues Geld zu drucken und damit Staatsanleihen kaufen. Haimbuchner hat deutlich gemacht, dass die Finanzierung bankrotter Staaten zu Lasten anständiger Volkswirtschaften wie Österreich jetzt gestoppt werden muss. “Wo ist hier der Finanzminister, oder fährt er in Vorarlberg auf die gleiche Linie wie sein Landeshauptmann und sagt uns dann nächstes Jahr, dass er zu lange zugeschaut hat?” so Haimbuchner weiter. Der Realzins für österreichische Sparer hat minus 6% erreicht und die Europäische Union, die an nicht unerheblicher Stelle mit österreichischem Geld finanziert wird, hat keine andere Idee, als Polen und Ungarn zu analysieren, weil die Regierungen dort nicht „aufwachen“ müssen. genügend. Um die Inflation zu reduzieren, braucht es ein umfassendes Paket zur Entlastung der Familien und zur Beseitigung der Kälteentwicklung. Denn das sorgt dafür, dass der Staat riesige Profite macht, während die Kaufkraft der Bürger weiter sinkt. „Der Staat kann nicht als Sieger aus der Krise hervorgehen, während Familien zurückgelassen werden. „Jetzt müssen wir nicht mehr über die Abschaffung der Kalten Evolution reden, sondern sie effektiv umsetzen“, erklärt Haimbuchner. Obwohl Außenministerin Gewessler offenbar rechtswidrig den Bau einer großen Straße und eines Tunnels in Wien blockiert, kann sie nicht sicherstellen, dass im Ernstfall heimische Energiespeicher bezahlt und damit die akute Abhängigkeit von Russland verringert werden.
Bevor Haimbuchner den Vorsitzenden der Bundespartei FPÖ Herbert Kickl aufs Podium bittet, betont er die notwendige Gestaltungsfreiheit auf allen Ebenen
Haimbuchner: „Meine Freunde, genug ist genug! Die FPÖ muss wieder Verantwortung übernehmen! Wie in Wels, Linz und dem Land Oberösterreich müssen wir gemeinsam daran arbeiten, die FPÖ wieder dorthin zu bringen, wo sie zum Wohle der Menschen regieren kann. In jeder Großstadt, in jedem Land und schließlich in der Bundesregierung! “Liberale Kräfte wollen den Menschen auf allen Ebenen dienen.” Dienen, sagt Haimbuchner, sei ein Wort, das Politiker wieder lernen müssten. den Menschen dienen! Ihre eigenen Leute! Dies ist erforderlich. Die Libertären selbst müssen in diesem Dienst authentisch und verlässlich vorgehen. Anschließend dankte Haimbuchner allen Liberalen in Oberösterreich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen bei der Landtagswahl und dem Landesparteitag. „Ich werde meinem Land und der Gemeinschaft der Gleichgesinnten weiterhin mit aller Kraft und Überzeugung dienen! Unser Herz für Heimat, unsere Politik für Freiheit und unser Handschlag für Glaubwürdigkeit. „So haben wir es schon immer gemacht und so werden wir es auch weiterhin machen“, so Haimbuchner abschließend. ******* Hinweis für Bildredakteure: Fotos sind in Kürze kostenlos in den Medien auf www.eventfoto.at erhältlich.
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