Öldämme wurden errichtet

Untersuchungen ergaben, dass der Unfall höchstwahrscheinlich zu einem technischen Defekt an einem Wärmetauscher des Hydraulikaggregats führte. EIN Der größte Teil dieses Hydrauliköls – gut 200 Liter – landeten in einem internen Sammelbehälter, jedoch floss eine unbekannte Menge in die Mur. Welche Folgen dies für die Umwelt haben wird, ist noch nicht absehbar. Der Bezirksverband Graz-Umland forderte das Amt der Steiermärkischen Landesregierung Chemische Alarmzentrale, für die notwendige Recherche. Unterstützt wurde die Spezialeinheit auch von der Berufsfeuerwehr Graz und der Umweltpolizei. Die Frage einer konkreten Gefährdung der Umwelt kann derzeit nicht seriös beantwortet werden. Bei den Kraftwerken Weinzödl, Graz und Lebring/Wildon wurden vorsorglich Öldämme errichtet, um das Risiko zu minimieren und austretendes Öl herausfiltern zu können. Weitere Neuigkeiten aus dem Raum Graz lesen Sie hier.