Zur Eröffnung fiel der DAX um 0,72 % auf 13.996,82 Punkte und bleibt schwach. Zum Handelsstart fiel der TecDAX um 0,83 Prozent auf 3.102,92 Punkte und fiel danach tiefer ins Minus. Zu Beginn der neuen Woche fiel der deutsche Leitindex aufgrund schwacher US-Vorgaben unter die Schwelle von 14.000 Punkten. „Dass jetzt der Mai beginnt, dem ein sehr schlechter Ruf vorausgeht, hilft sicherlich nicht“, erklärte Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners laut dpa-AFX. Klimaindikatoren der Industrie aus dem Euroraum und den USA stehen am Montag im Fokus. Wie erwartet fiel der Industrie-PMI der Eurozone im April. In den USA gibt das ISM Institute die Ergebnisse seiner Recherche unter verantwortungsbewussten Marketern bekannt. Klicken Sie hier für eine vollständige Übersicht des Index Zu Beginn der neuen Woche bewegen sich die Anleger an den europäischen Märkten rückwärts. Der EuroSTOXX 50 verlor bei Börseneröffnung 0,79 Prozent auf 3.772,91 Punkte und fällt nun weiter. Auch in Europa drücken schwache Signale aus den USA auf die Stimmung. Sorgen um Inflation, Zinsen und die Krone flammen bei Anlegern wieder auf. Laut dpa-AFX sprach das Bankhaus Metzler am Montagmorgen von einer „Notenbankwoche“, da in den USA und Großbritannien mit Zinserhöhungen gerechnet wird. Klicken Sie hier für eine vollständige Übersicht des Index Anleger an der Wall Street halten sich zu Wochenbeginn zurück. Der Dow Jones startet nahezu unverändert bei 32.978,49 Punkten. Der NASDAQ Composite fiel leicht um 0,02 Prozent auf 12.331,69 Punkte. Die Zinsentscheidung der US-Notenbank wird am Mittwoch erwartet. Der Markt geht davon aus, dass die Zinssätze um 50 Basispunkte steigen werden, da die Inflation weiter steigt. „Die Fed wird wahrscheinlich eine Erhöhung um 50 Basispunkte ankündigen, zusammen mit all den Worten, die mit einer Straffung der Geldpolitik einhergehen, wenn die Daten dies nahelegen“, sagte David Bahnsen, Chief Investment Officer beim Vermögensverwalter, laut Dow. Jones Newswires. Bahnsen-Gruppe. „Obwohl die Fed in ihren Kommentaren vage bleiben dürfte, würde ich gerne ankündigen, dass sie beabsichtigt, Anleihen in Höhe von 3 Billionen US-Dollar aus ihrer Bilanz zu hebeln, die in den letzten zwei Jahren und im letzten Jahrzehnt erheblich gestiegen ist.“ sagte Bahnsen. . Unterdessen stehen einige US-Finanzthemen zu Beginn der Woche auf der Tagesordnung. Der PMI des verarbeitenden Gewerbes für April wird in zweiter Lesung veröffentlicht, die Bauausgaben für März und der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im April. Klicken Sie hier für eine vollständige Übersicht des Index Der japanische Aktienmarkt bewegte sich zu Beginn der Woche überhaupt nicht. Der Handel in Tokio wurde am Montag wieder aufgenommen. Der japanische Leitindex Nikkei verlor bis Handelsschluss 0,11 % auf 26.818,53 Punkte. Marktteilnehmer sorgten sich nach Angaben des Marktes weiterhin um Engpässe in der Lieferkette. In Festlandchina und Hongkong wurden am Montag Feiertage gefeiert, die Börsen waren geschlossen. Der Shanghai Composite blieb seit Freitag stabil, als er 2,41 % höher bei 3.047,06 Punkten schloss. Der Hang Seng stieg vor dem Wochenende um 4,01 % auf 21.089,39 Punkte. In China fiel der Manufacturing Responsive Markets Index (PMI) im April stärker als erwartet. Zudem hat das Land seine Maßnahmen gegen das Coronavirus in Peking nun verschärft. Klicken Sie hier für eine vollständige Übersicht des Index